Donnerstag, 29. Oktober 2015

Der „Schlaue Klaus“ – die intelligente Bildverarbeitungssoftware

Die Logistik steht im Zeitalter der Industrie 4.0 und in Zeiten von Just-in-Time- und Just-in-Sequence-Produktionen, einer Vielzahl an Produktvarianten und immer kürzeren Lebenszyklen vor großen Herausforderungen. Immer dann, wenn die Aufgaben in den Bereichen der Kommissionierung, der Qualitätssicherung, der Warenein- und Ausgangskontrolle sowie in der Fertigung und Montage für Menschen beziehungsweise das menschliche Auge zu komplex werden, ist eine zuverlässige Lösung gefragt. Hier kommt die intelligente, Datenbank-gestützte Bildverarbeitungssoftware „Schlauer Klaus“ der Optimum datamanagement solutions GmbH aus Karlsruhe zum Einsatz. Enorme Steigerung der Produkt- und Prozessqualität Gerade in Unternehmen, die bei der Kommissionierung und Lieferung auf Barcode- oder RFID-Chip-Erkennungssysteme vertrauen, handeln Kommissionierer lediglich nach den Vorgaben von Zahlen und Barcodes. Eine logische und sinnhafte Kontrolle des Mitarbeiters ist nahezu unmöglich. Die Folgen liegen auf der Hand. Durch die eintönige Arbeit sinkt die Konzentration des Mitarbeiters und die Fehlerquote steigt. Dadurch leidet nicht nur die Arbeitszufriedenheit, sondern zudem im hohen Maße die Prozessqualität. Dieser Zustand stellt den Logistikdienstleister vor kaum oder gar nicht nachvollziehbare Fehler, da erst am Ende der Prozesskette zum Beispiel ein fehlerhaftes oder fehlendes …

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Geschenke-Tipp: Dein ganz persönliches Buch von Smartphoto

Taufe oder Geburtstag, Weihnachten, Ostern oder einfach mal so – wer kleine Kinder in der Familie oder im Freundeskreis hat, freut sich immer über schöne Ideen für persönliche Mitbringsel oder Geschenke. Eine tolle Idee sind hier die personalisierten Kinderbücher von Smartphoto. Wir haben uns die...

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Mittwoch, 28. Oktober 2015

Die Wirkung von Werbemitteln

Jeder kennt sie, auf Messen werden sie zuhauf verschenkt: die Werbegeschenke. Manche Menschen fühlen sich von den vielen Werbegeschenken überfordert, andere sammeln sie und benutzen sie täglich. In Studien werden Werbeartikel als die wirksamsten Werbemittel angepriesen. Das erklärt auch, warum Unternehmen viel Geld in Werbepräsente investieren. Doch wie wichtig ist Werbung allgemein und welche Werbemittel gibt es? So entstand die Werbung, wie wir sie heute kennen Die ersten Vorläufer der heutigen Werbung waren Marktschreier im Mittelalter, die ihre Ware anpriesen. Mit der Entwicklung des Buchdrucks erlebte die Reklame einen wichtigen Aufschwung. Werbeplakate konnten gedruckt und massenhaft verbreitet werden. So konnten innerhalb von kurzer Zeit viele Menschen erreicht werden. Bei den ersten Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten wurden erstmals kleine Geschenke an die Bevölkerung verteilt, um die Menschen zum Wählen zu bewegen. Wirklich bedeutend wurde die Werbung aber erst im Verlauf der Industrialisierung. Zu dieser Zeit waren die Unternehmen auf die Werbung angewiesen, um sich aus der Vielzahl von Konkurrenzfirmen abzuheben. Dadurch entwickelte sich die Reklame immer weiter. Durch das Aufstellen von Litfaßsäulen konnten mit einzelnen …

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Montag, 26. Oktober 2015

B2B-Studie zum E-Commerce belegt: Profi-Einkäufer wollen den gleichen Komfort wie Smart-Shopper

Nichts boomt im deutschen Einzelhandel so dermaßen wie E-Commerce. Im Jahr 2014 schossen die online gemachten Umsätze um 8,6 Milliarden Euro auf 43 Milliarden Euro nach oben – ein Umsatzwachstum von 25 %. Für 2015 wird ein prozentual ähnliches Wachstum auf annähernd 53 Milliarden Euro erwartet. Der Anteil des E-Commerce am gesamten Einzelhandelsumsatz wird dann die 10%-Marke knacken. Unternehmer lassen im B2B-Bereich gigantische Umsatzpotentiale liegen Viel bedeutsamer aber als im Geschäft mit Endverbrauchern – allerdings statistisch nicht annähernd so präzise erfasst – ist das Netz im B2B-Segment. Für den Endverbraucher bedeuten Online-Einkäufe ja bloß ein Plus an Bequemlichkeit. Im B2B-Bereich aber geht’s beim Einkauf um Effizienz – Kosten und Aufwand senken, Wettbewerbsfähigkeit steigern. Freilich ist ein reger Datenaustausch im Einkauf Standard. Angebote, Rechnungen und natürlich auch Produktbeschreibungen sind oft digitalisiert. Experten schätzen den Umsatz, den Online-Aktivitäten repräsentieren, im B2B-Bereich auf 870 Milliarden Euro. Allerdings werden nur vier Prozent dieser Summe in Online-Shops umgesetzt – immerhin aber auch 35 Milliarden Euro. Der Großteil dieser Geschäfte findet im verarbeitenden Gewerbe (50 %) und im klassischen Großhandel (33 …

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Elternhandbuch TV-Tipp: Zickenalarm!! Mädchen in der Pubertät

Pubertät ist, wenn die Eltern komisch werden – oder ist es doch andersherum?
Dieser und anderer Fragen geht jetzt eine zweiteilige ZDF-Dokumentation auf den Grund. „Zickenalarm“ wird in der Reihe 37° gesendet und stellt fünf Mädchen in der Pubertät vor. Die Autoren Katharina Gugel und Ulf Eberle ...

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Freitag, 23. Oktober 2015

Die Druckerei Lokay – natürlich nachhaltig

In den vergangenen Jahren hat sich immer mehr herauskristallisiert, dass sich die Menschen vermehrt nach nachhaltigen, umweltfreundlichen und ökologischen Lösungen sehnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es dabei um biologisch angebaute Lebensmittel, ökologisch wie auch sozial einwandfrei produzierte Textilien, abgasarme Automobile oder eben auch um hochwertige Drucksachen geht. Hier trifft die Umweltdruckerei Lokay mit ihren nachhaltigen Konzepten und Produkten den Nerv der Zeit und begeistert durch hohe Qualität und faire Preise, die Kunden sonst nur bei herkömmlichen Druckereien vermuten. Nachhaltige Konzepte, die überzeugen Lokay ist aus gutem Grund zur „Umweltdruckerei“ und „Familiendruckerei des Jahres 2010“ gewählt worden. Die Biodruckerei überzeugt seit vielen Jahren durch ein umweltfreundliches Gebäudekonzept, eine ausgeklügelte Ressourcenschonung, eine beachtliche Emissionsreduktion und einem schonenden Materialeinsatz. Der innovative Grundgedanke mit einem verantwortungsvollen Blick auf die Umwelt ist beeindruckend. So realisiert das Unternehmen aus Reinheim beispielsweise einen umweltschonenden Druck mit mineralöl- und alkoholfreien Lacken und Farben auf Basis natürlich nachwachsender Grundstoffe – ein wichtiger Aspekt einer ausgeklügelten, klimaneutralen und ressourcenschonenden Nachhaltigkeitsstrategie. Das Papier macht den Unterschied Wie wird ein Unternehmen beziehungsweise eine Druckerei zu …

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Batman-Kürbis für Halloween – so geht’s

Geht es euch auch so? Jedes Jahr im Oktober denke ich: diesmal quäle ich mich nicht mit einem gigantischen Kürbis herum, der sich massiv dagegen wehrt zur Leucht-Fratze geschnitzt zu werden. Ich lasse es einfach sein. Kürbisse vor der Haustür werden doch ganz klar überbewertet …
So meine Gedank...

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Donnerstag, 22. Oktober 2015

Existenzgründung in speziellen Branchen – Publikationen für Gründer vom BMWi

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine ganze Reihe von interessanten Publikationen für Existenzgründer und Unternehmer heraus gegeben. GründerZeiten ist z.B. der Infoletter des Bundeswirtschaftsministeriums für Gründerinnen, Gründer und junge Unternehmen. Er bietet Hinweise, Hilfen und praktische Lösungsvorschläge zu typischen Problemlagen der Gründung und Unternehmensführung. Aber es gibt noch viele weitere Publikationen rund um das Thema Existenzgründung in Deutschland beim BMWi. Alle kann man als PDF herunterladen, viele auch kostenfrei als Printversion bestellen. Ich habe fürs Unternehmerhandbuch die ganzen Veröffentlichungen mal nach Themenschwerpunkten sortiert, denn es sind wirklich viele viele Informationen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall die kompletten Unterlagen durchzulesen, wenn man sich selbständig machen möchte oder es bereits ist, denn Wissen kann man doch nie genug haben! Heute: Publikationen vom BMWi zum Thema Existenzgründung in speziellen Branchen! Existenzgründung in speziellen Branchen GründerZeiten Nr. 17: Existenzgründungen durch freie Berufe Freie Berufe unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von gewerblichen Unternehmen. Um welche Unterschiede es sich dabei handelt und auf was es bei der Gründung ankommt, beschreibt diese GründerZeiten. Publikation downloaden (PDF, 884 KB) GründerZeiten Nr. 18: Existenzgründung im …

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Mittwoch, 21. Oktober 2015

Das „Internet of Things“ stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen

Ob das sogenannte „Internet of Things“ (IoT) noch Zukunftsmusik ist oder bereits in weiten Teilen Einzug in den Unternehmensalltag gehalten hat, ist Auslegungssache. Sicher ist jedoch, dass vernetzte Geräte früher oder später einen massiven Einfluss darauf haben werden, wie Menschen die Welt wahrnehmen, ihr Leben organisieren und miteinander interagieren. Und nicht nur im Privaten wird IoT als Game-Changer gehandelt. Auch die Industrie muss sich auf einen Paradigmenwechsel gefasst machen, der mit der Integration des Internets in Unternehmensprozesse vergleichbar ist. Internet of Things Der Begriff „Internet of Things“ („das Internet der Dinge“) geht auf das Jahr 1999 und den britischen Technikpionier Kevin Ashton zurück. Gemeint ist die Verknüpfung physischer Objekte mit einer virtuellen Repräsentation in einer internetähnlichen Struktur. Langsam aber sicher breitet sich ein Datennetz über die materielle Welt aus, das nicht nur Geräte wie Smartphones, Tablets und PCs miteinander verknüpft, sondern sämtliche Dinge des alltäglichen Lebens, die sich mit Sensoren ausstatten lassen. Das Marktforschungsunternehmen Gartner geht von rund 26 Milliarden vernetzten Objekten im Jahr 2020 aus – Geräte der Informationstechnologie nicht inbegriffen. Smart City Schon …

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Dienstag, 20. Oktober 2015

Buchhaltung – grundlegende Buchungssätze

Ich habe euch ja neulich schon die Grundlagen der Buchhaltung im Schnelldurchlauf vorgestellt. Doppelte Buchführung, Kontenrahmen & Kontenplan, Soll & Haben und Bestands- & Erfolgskonten … Aber wie geht das Buchen denn nun wirklich? Welche Konten nutze ich wofür? Wie sehen die „normalen“ Buchungssätze aus? Also heute: die grundlegenden Buchungssätze inklusive Erklärung und Beispielen. Grundlagen Buchungssätze Die Standard-Formulierung der Buchungssätze lautet immer: SOLL an HABEN. Merksatz: Erhöht sich das Konto, so steht es im Buchungssatz auf der Seite, auf der das Konto in der Bilanz steht. Vermindert sich das Konto, so steht das im Buchungssatz auf der gegenüberliegenden Seite, auf der es sich in der Bilanz befindet. Im Folgenden zeige ich euch das SOLL-HABEN-Prinzip anhand einiger Standard-Buchungssätze inkl. Beispiele. Erfolgsunwirksame Buchungen Wie der Name schon sagt: der Erfolg des Unternehmens wird von diesen Buchungen nicht beeinflusst. D.h. wir nutzen nur Bestandskonten. Beispiele dafür sind Geldtransfers oder auch Umschuldungen. Auch Kreditrückzahlungen oder Kreditaufnahmen verändern den Erfolg des Unternehmens nicht. Aktiv-Aktiv-Tausch Die Buchungen finden nur auf der Aktiv-Seite der Bilanz statt, die Bilanzsumme ändert sich nicht. Beispiel: …

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Kindergeburtstag im Drachenlabyrinth

Topfschlagen und Wattepusten war früher. Heute liegt es schwer im Trend, Kindergeburtstage außer Haus zu feiern. Im Indoor-Spielplatz oder auf der Cart-Bahn, im Schwimmbad, auf der Bowling-Bahn oder im Drachenlabyrinth.
Drachenlabyrinth? Ja genau, im Drachenlabyrinth. Falls es euch beruhigt: Ich ...

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Samstag, 17. Oktober 2015

Sparen mit dem Elternhandbuch

Heute gibt’s vom Elternhandbuch neue Rabatte für verbaudet.de !

Freitag, 16. Oktober 2015

Markenpod – Wozu brauche ich eine Marke?

Markenrecht – für die meisten von uns ein Buch mit sieben Siegeln! Damit das nicht so bleibt, hat Rolf Claessen, Patentanwalt in Köln, den Markenpod erfunden. In jeder Folge klärt er Fragen rund um die Themen Markenrecht und Markenschutz. Markenpod – Folge 2: Wozu brauche ich eine Marke? Anhand einer kleinen Geschichte rund um die virtuelle Heldin Maria Musica erklärt Rolf Claessen im Markenpod 2, warum es gut ist, eine Marke anzumelden: Da auch die anderen Folgen total spannend und hilfreich sind, werde ich sie in loser Folge im Unternehmerhandbuch vorstellen. So kommen vielleicht noch mehr Menschen in den Genuss dieser kostenlosen Inforeihe Mehr Informationen Alle Beitrage rund um das Thema Markenrecht findet ihr hier: Foto: SP-Photo / shutterstock.com

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

Mehr Liquidität – meine Tipps jetzt auf „Meine Firma & ich“

Liquidität ist eines DER zentralen Themen für jedes Unternehmen. Denn wenn kein Geld mehr da ist, um offene Rechnungen zu begleichen, dann droht ganz leicht die Insolvenz (Insolvenzordnung §17)! Damit euch das nicht passiert, habe ich ein paar Tipps zusammengetragen und zwar hier: 10 Tipps für mehr Liquidität! Ich hoffe, das hilft dem einen oder anderen weiter auf dem Weg zum erfolgreichen Unternehmer! Meine Firma & ich Vielleicht interessiert euch auch, wieso jetzt auf einmal ein Text von mir auf in anderen Online-Magazin erscheint Das kam so: durch das Unternehmerhandbuch wurde das Team von „Meine Firma & ich“ im Jahr 2013 auf mich aufmerksam und bat um ein Interview. Das habe ich dann mit Nicole Y. Jodeleit geführt, der stellv. ‚Chief Bloggerin‘ von blog.meine-firma-und-ich.de. Wir haben rund 1,5 Stunden miteinander telefoniert und über alles Mögliche geredet. Herausgekommen ist ein wundervoller Text über den Werdegang und die Zukunftspläne des Unternehmerhandbuchs. Hier der Link zum Interview: Das Unternehmerhandbuch von Heike Lorenz. Kurze Zeit später war dann Chefredakteur Jürgen Christ zufällig in Köln  und wir haben uns auf einen Kaffee …

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Mittwoch, 14. Oktober 2015

Der optimale Startup Pitch

Sicherlich kennen Sie das VOX-Erfolgsformat „Die Höhle der Löwen“. Hier versuchen Woche für Woche Erfinder und Unternehmer mindestens einen der fünf Investoren von ihrem Konzept zu überzeugen. In der Regel sind es Gründer, die den finanzkräftigen „Löwen“ in der „Höhle“ gegenüber stehen. Überzeugen die Kandidaten, erhalten sie von einem oder mehreren Geldgebern das nötige Startkapital für den Aufbau ihres Unternehmens. Diese medienwirksame Form des Startup Pitches ist sicherlich ein Sonderfall, dennoch lässt sich auch aus diesem TV-Format einiges für einen gelungenen Pitch ableiten. Erfolgreich Kunden und Investoren überzeugen Im Grunde genommen ist der Startup Pitch neben den behördlichen Unterlagen das wichtigste Dokument, für den erfolgreichen Start eines frischgebackenen Firmengründers. Also ein unabdingbares Hilfsmittel, die eigene Erfindung, eine Idee oder das Unternehmen in Kurzform darzustellen, um Investoren zu überzeugen. Für dieses Vorhaben kommt in der Regel eine spezielle Präsentation – das sogenannte Pitch Deck – zum Einsatz. Startup oder Elevator Pitch – die unterschiedlichen Pitch-Varianten Welche Variante ein Neugründer zur Präsentation seiner Geschäftsidee verwendet, um Investoren und Kunden zu gewinnen, ist branchen- und zielgruppenabhängig. Generell unterscheiden …

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Dienstag, 13. Oktober 2015

Tarifcheck für Telefon und Internet – Alten Krempel rausschmeißen, hochwertige Dienste nutzen

Je nach Gewerbe können die Kosten für mobiles Telefonieren in einem Betrieb einen ordentlichen Posten ausmachen. Weil die Angebote sich ständig ändern, ist es sinnvoll, den eigenen Betrieb regelmäßig einem Tarif-Check zu unterziehen. Es gibt zwar nur vier Netzbetreiber in Deutschland. Aber leicht machen sie es einem mit rund 4 000 Tarifen nicht. Dennoch lohnt die Mühe. Mit einem Wechsel des Tarifs oder Anbieters kann man seine Mobilfunkverträge etwa von teuren Leistungen entrümpeln, die man eh nicht mehr braucht und dafür bessere hinzufügen. Eine Analyse des eigenen Mobilfunk-Verhaltens hilft, die Bedürfnisse individuell zu ermitteln. Beispiel 1: Teure und unnütze SMS-Volumen SMS sind so ein Beispiel. Kaum jemand nutzt den Dienst noch intensiv – aber unzählige ältere Mobilfunkverträge sind noch mit einem riesigen SMS-Volumen ausgestattet. Mit dem Siegeszug des mobilen Internet haben E-Mails und Messaging-Apps die teuren SMS längst verdrängt. Also weg damit. Beispiel 2: Zu viele Gesprächsminuten – zu wenig Datenvolumen Was die Netzbetreiber gerne als Flatrate anbieten, sind ja oft bloß Quasi-Flatrates mit kontingentierten Gesprächsminuten und Datenvolumen. Schaut man sich auf dem Einzelverbindungs-Nachweis die Menge …

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Down Syndrom: ein Thema – 5 Geschichten

Es gibt Themen, zu denen kann man noch so umfassend recherchieren und Meinungen einholen, letztlich können aber nur die Menschen wirklich authentisch davon erzählen, in deren Leben diese Themen tagtäglich zum Alltag gehören. Bei anderen Themen können wir zwar durchaus unsere Meinung beitragen, mö...

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Montag, 12. Oktober 2015

Buchhaltung Basics

Wer selbständig ist kommt um ein Thema auf gar keinen Fall herum: die Buchhaltung! Von vielen gehasst und verflucht ist die Buchhaltung ein ewiger Wegbegleiter jedes Unternehmers. Das Finanzamt möchte Informationen haben und die Bank ebenfalls. Aber auch der Unternehmer selbst kann aus den Zahlen der Buchhaltung wichtige Informationen über den Status seines Betriebs erhalten. Zudem sind buchhalterische Auswertungen oft wichtige Grundlagen für anstehende Entscheidungen für die Unternehmensführung. Daher sollte sich wirklich JEDER Selbständige immer mal wieder mit seinen Zahlen auseinandersetzen und zumindest die Basics der Buchhaltung verstehen. Hier also die Grundlagen der Buchhaltung inklusive Beispielen. Doppelte Buchführung – schon mal gehört? Wenn nicht, kein Problem – hier die Kurzfassung: bei der doppelten Buchführung werden alle Geschäftsvorfälle eines Unternehmens sortiert, mit Belegen erfasst und auf mindestens zwei Konten verbucht. Die doppelte Buchführung ist für Unternehmen vorgeschrieben, die einfache Buchführung darf nur von Kleinunternehmern angewandt werden, die mit einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung ihren Jahresabschluss machen. Mit Konto ist bei der doppelten Buchführung nicht das Girokonto gemeint, sondern anhand eines Kontenplans werden alle Vorgänge inhaltlich getrennt auf unterschiedliche Buchungskonten erfasst, …

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Samstag, 10. Oktober 2015

Kinder oder keine Kinder – Wer ist hier der Egoist?

„Wer keine Kinder hat, ist doch einfach nur zu egoistisch, seine eigenen Belange mal zurückzustellen!“ – Bäm! Ein Satz wie eine Ohrfeige. Es folgte betretenes Schweigen und Sprachlosigkeit. Nur die Frau, die ihn mal eben so einer kinderlosen Enddreißigerin an den Kopf geknallt hatte, lehnte sich ...

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Freitag, 9. Oktober 2015

Sparen mit dem Elternhandbuch

Heute gibt’s vom Elternhandbuch neue Gutscheine & Rabatte von DisneyStore, Kidsroom, myToys und SPIELE MAX!

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Existenzgründung – Publikationen für Gründer vom BMWi

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine ganze Reihe von interessanten Publikationen für Existenzgründer und Unternehmer heraus gegeben. GründerZeiten ist z.B. der Infoletter des Bundeswirtschaftsministeriums für Gründerinnen, Gründer und junge Unternehmen. Er bietet Hinweise, Hilfen und praktische Lösungsvorschläge zu typischen Problemlagen der Gründung und Unternehmensführung. Aber es gibt noch viele weitere Publikationen rund um das Thema Existenzgründung in Deutschland beim BMWi. Alle kann man als PDF herunterladen, viele auch kostenfrei als Printversion bestellen. Ich habe fürs Unternehmerhandbuch die ganzen Veröffentlichungen mal nach Themenschwerpunkten sortiert, denn es sind wirklich viele viele Informationen. Es lohnt sich aber auf jeden Fall die kompletten Unterlagen durchzulesen, wenn man sich selbständig machen möchte oder es bereits ist, denn Wissen kann man doch nie genug haben! Heute: Publikationen vom BMWi zum Thema Existenzgründung! Existenzgründung GründerZeiten Nr. 01: Existenzgründung in Deutschland Der Infoletter bietet einen Überblick über die Entwicklung von Unternehmensgründungen in Deutschland sowie über die Förderung und Unterstützung von Existenzgründerinnen und Existenzgründern. Publikation downloaden (PDF, 583 KB) GründerZeiten Nr. 01: Start-ups in Germany For new entrepreneurs, entering into self-employment is synonymous with independence – …

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Mittwoch, 7. Oktober 2015

Das Elektroauto als Dienstwagen – steht der Durchbruch bevor?

Das Elektroauto scheint wie gemacht für Berufspendler. Schließlich genügt die Reichweite der Fahrzeuge von über 150 Kilometer locker für die tägliche Pendeldistanz der meisten Beschäftigten. Viele Arbeitgeber sind ebenfalls interessiert. Denn mit grünem Strom unter der Haube lässt sich der CO2-Ausstoß der Dienstwagenflotte sehr viel einfacher senken. Was also steht einer höheren Verbreitung elektrifizierter Dienstwagen bisher im Wege? Die Zahlen lassen aufhorchen: Moderne Elektroautos wie der BMW i3 oder der Nissan Leaf erzielen vollgeladen tatsächlich Reichweiten von bis zu 199 km. Trotz vielerorts geäußerter Befürchtungen läuft somit kaum jemand Gefahr, mit einem Elektroauto auf der Fahrstrecke liegen zu bleiben (es sei denn, sämtliche Hinweise des Bordcomputers werden vom Fahrer bewusst ignoriert). Betrachtet man das gestiegene Leistungsvermögen der Elektrofahrzeuge, muss man zu dem Schluss kommen, dass der tägliche Pendelverkehr wie kaum ein zweiter Anwendungsfall für den Einstieg in die Elektromobilität geeignet ist. Denn zum einen versprechen die Fahrzeuge – unter anderem durch ihren leisen Betrieb – ein sehr entspanntes Fahrgefühl. Zum anderen bewegen sie sich auf eine äußerst umweltverträgliche Weise fort – was das Wohlbefinden beim …

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Dienstag, 6. Oktober 2015

Den Unternehmenswert berechnen mit dem vereinfachten Ertragswertverfahren

Es gibt immer mal wieder Situationen, in denen man den Wert seines Unternehmens berechnen möchte, z.B. für Nachfolgeregelungen, den Firmen-Verkauf oder die Änderung der Gesellschafterstruktur. Auch das Finanzamt interessiert sich manchmal für den Wert eines Unternehmens, zum Beispiel um Erbschafts- oder Schenkungssteuer zu berechnen … Eine Möglichkeit den Unternehmenswert zu berechnen, ist das vereinfachte Ertragswertverfahren nach §199 ff. BewG. Bewertungshierarchie Bevor man das vereinfachte Bewertungsverfahren einsetzt, muss man zunächst gucken, ob sich aus § 11 BewG und der dort festgeschriebenen Bewertungshierarchie überhaupt das vereinfachte Ertragswertverfahren ergibt: D.h. zunächst wird geschaut, ob man den Firmenwert oder den Wert von Anteilen an einer Firma aus dem Börsenkurs ableiten kann (hier wird der niedrigste Kurs am Stichtag genommen). Kann man keinen Kurs ermitteln, weil das Unternehmen beispielsweise gar nicht an der Börse notiert ist, so wird der Firmenwert aus Transaktionen unter Dritten innerhalb des letzten Jahres abgeleitet. Anteilsverkäufe innerhalb der Familie zählen also nicht! Ist auch das nicht möglich, weil vielleicht gar keine Anteilsverkäufe innerhalb des letzten Jahres stattgefunden haben, ist der Wert des Betriebsvermögens unter Berücksichtigung der …

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Neue Serie im KiKA: Wir Kinder aus dem Möwenweg

Sie gehören zu unseren absoluten Lieblingshelden: Tara, Tieneke, Fritzi, Jul, Petja, Vincent, Laurin und Maus. Kurz: Die Kinder aus dem Möwenweg. Deshalb stehen sie natürlich auch auf der Liste der zehn besten Kinderbücher zum Vorlesen. Und (vermutlich) deshalb, hat der KiKA die Geschichten von K...

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Freitag, 2. Oktober 2015

Friday Five – 1, 2 oder 3 – du musst dich entscheiden!

„1, 2 oder 3 – du musst dich entscheiden, drei Felder sind frei. Plopp! Plopp – das heißt Stopp, nur noch einen Hopp, dann bleibt es dabei …“Michael Schanze Kennt ihr die Sendung noch? Herrlich! Genau darum geht es in den heutigen Friday Five: Entscheidungen treffen! Egal ob man sich Klarheit in unübersichtlichen Situationen verschaffen möchte, die Wahl zwischen mehreren Alternativen hat, Denk- & Entscheidungsblockaden lockern will, eine Kaufentscheidung treffen muss oder sich überlegt, wie man seine Zeit am besten einteilt – Entscheidungen treffen ist ein großer Teil der Selbständigkeit und des Unternehmertums. Daher hier 5 Tipps aus dem Netz rund um das Thema Entscheidung. Entscheiden: Nichtstun ist schlimmer als falschliegen „Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als beständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.“ Charles de Gaulle Das kennen wir doch alle manchmal: aus lauter Angst uns falsch zu entscheiden verharren wir einfach und warten, das sich ein Problem von alleine löst. FALSCH! Nichts ist schlimmer, als alles zu blockieren, bloß weil man sich nicht entscheiden kann. Lieber auch mal …

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Respekt für meine Rechte – KiKA gegen Kinderarmut!

Kinderarmut in einem Land wie Deutschland? Leider ja! Jedes fünfte Kind unter 15 Jahren wächst – aktuellen Studien zufolge – unterhalb der Armutsgrenze auf. Existenznot, Einschränkung und Ausgrenzung sind dann Themen, die den Alltag dieser Kinder beherrschen.
Um auf diese Situation aufmerksam zu ...

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