Donnerstag, 31. Dezember 2015

Opfer bringen für den Unternehmenserfolg?

Welche Opfer bringen sie für ihren Unternehmenserfolg? Das fragt SAGE in einer aktuellen Blogparade. Opfer? Hm … Ich habe darüber jetzt mindestens zwei Wochen nachgedacht und mir fällt nichts ein. Gar nichts. Ich bringe keine Opfer, zumindest empfinde ich es nicht so. Wobei es natürlich schon einige Bereiche gibt, in denen ich vielleicht mehr investiere, als andere. Aber sind das wirklich Opfer? Arbeitszeit Gehen wir davon aus, dass der Durchschnittsdeutsche eine 40-Stunden-Woche hat, dann arbeite ich zu viel. Ja, das ist so. Im Jahr 2015 habe ich wöchentlich rund 6 Stunden mehr gearbeitet. Aber ist das wirklich ein Opfer? Ich finde nicht. Denn ich kann mir meine Arbeitszeit weitestgehend selbst einteilen. Ich kann dann arbeiten, wenn mir danach ist. Merke ich morgens, dass es mal wieder einer dieser doofen Tage ist, an denen ich nicht wirklich energiegeladen bin, dann ist es ganz allein meine Entscheidung, ob ich mich durch die Arbeit quäle oder lieber etwas anderes tue. Ich kann mir meine Aufgaben so zurecht legen, dass sie zu meinem Biorhythmus passen. Daher quält mich meine Arbeit nicht, …

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