Montag, 14. Dezember 2015

Virtuelle Büros – was muss ich beachten?

Ein virtuelles Büro ist für viele Selbstständige und kleinere Unternehmen interessant. Gerade junge Startup-Unternehmen haben nicht die finanziellen Mittel, um einen teuren Büroraum mieten zu können. Die private Adresse auf dem Firmenbriefkopf anzugeben ist außerdem unprofessionell und schreckt vielleicht Kunden ab. Virtuelle Büros werden immer beliebter In Deutschland gibt es die Virtual-Office-Center bereits seit den neunziger Jahren. Doch erst jetzt boomt das Geschäftsmodell Virtual Office richtig. Durch die Wirtschaftskrise haben sich viele Angestellte selbstständig gemacht. Unter den rund 7 Millionen Freiberuflern und Selbstständigen sind viele auf der Suche nach einer kleineren Bürofläche. Den meisten ist die Miete für einen klassischen Büroraum jedoch zu hoch. Im Gegensatz zu einem physisch vorhandenen Büro, ist ein Virtual Office nur eine virtuelle Geschäftsadresse. Diese ist für ein professionelles Auftreten aber deutlich besser geeignet als die Adresse der Privatwohnung. Außerdem möchten viele Selbstständige nicht ihre private Adresse öffentlich machen. Welche Vorteile bieten virtuelle Büros? geringe Fixkosten im Vergleich zu klassischen Mietbüros es gibt keine langfristigen Verbindlichkeiten die privaten Adressen bleiben weiterhin privat die Kunden erhalten eine repräsentative Geschäftsadresse in einer …

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